Integrierte Stadtentwicklung und Raumplanung //

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Weg von analogen Planungsschritten – hin zu integrierten Planungsprozessen mit einer Raumplanungsstrategie!

In einer immer digitalisierteren und komplexeren Umgebung ist es erforderlich auch die Raumplanungsmethoden darauf abzustimmen. Passend hierzu ein Zitat von Albert Einstein „Probleme können niemals mit derselben Methode gelöst werden, mit der diese entstanden bzw. verursacht worden sind“!

Durch eine analoge und sektorale Raumplanung, vor allem in den letzten 40 Jahren, kam es hauptsächlich im ländlichen Raum zu einer Segregation von Arbeit, Wohnen, Nahversorgung, Bildung oder Freizeit. Diese „Entmischung“ ist hauptverantwortlich für den massiven Anstieg des Verkehrsaufkommens.

Um dieser „Ungleichverteilung“ entgegenwirken zu können, bedarf es einer Abänderung der Planungsprozesse, hin zu einer integrierten Stadtentwicklung und Raumplanung.

Der Innovationsgehalt der neuen Herangehensweise besteht in der Zusammenführung von Know-how aus unterschiedlichen Handlungsfeldern wie Mobilität, Wohnen, Ortskern, Energie, Bürgerbeteiligungen oder Standortentwicklungen hin zu (einer Raumplanungsstrategie) integrierten Planungsprozessen, insbesondere bei Wohnen und Mobilität die gemeinsam und in Echtzeit in einem Kreislaufprozess entwickelt werden.